„Kleiner Ort – großer Sport“, das ist das Motto des Steinbecker Triathlon. Über ein Vierteljahrhundert Erfahrung, Herzblut und viel Liebe zum Detail haben beim Steinbecker Triathlon ein einzigartiges Wohlfühlklima geschaffen, sowohl für den ambitionierten Athleten als auch für den Hobbysportler. Kurze Wege, eine übersichtliche, zentrale Wechselzone direkt am Mittellandkanal, eine einzigartige Schwimmstrecke, top Beschilderung, selbstgebackener Kuchen – all das ist Steinbeck.
Bereits am 17 Juni wagten Raimund Kowol und Benjamin Schottek die Herusforderung und gingen beim SteelMan an den Start ( 1,5 km schwimmen, 70 km radfahren, 21km laufen )
Das Schwimmen im halbseitig gesperrten Mittellandkanal war für unsere Athleten gut zu meistern und nach einem guten Schwimmen konnten beide gut auf die Radstrecke wechseln. Hier musste eine 14km Runde viermal gefahren werden. Auf der flachen Strecke musste ein 700m langer Anstieg mit bis zu 10% Steigung sowie eine langen Abfahrt gemeistert werden. „In der Regel fahren wir im lockeren Training schon mehr Höhenmeter“ scherzte Benjamin vor dem Rennen.
Entsprechend zufrieden waren beide mit Ihren Radzeiten.
Der Abschließende Halbmarathon verläuft ebenfalls über vier Runden um den Mittellandkanal. Die Laufstrecke ist zwar bis auf die Brückenanstiege flach, es gibt aber auch so gut wie keinen Schatten. Dort mussten die beiden nach dem hohen Tempo auf dem Rad etwas langsamer gehen lassen.
Am Ende stand ein dritter und ein neunter Platz in der jeweiligen Altersklasse zu Buche.
Ergebnisse:
Benjamin Schottek 04:18:08 M35 9. Platz
Raimund Kowol 05:11:53 M60 3. Platz